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Schoko - Lebkuchen backen zu Weihnachten


Wenn die Tage kürzer werden und es kalt wird, wenn es draußen schneit und stürmt, dann macht es wieder besonderen Spaß, in der warmen und gemütlichen Küche in aller Ruhe vertraute Backrezepte hervorzukramen oder in Zeitschriften und Backbüchern nach neuen Plätzchenkreationen Ausschau zu halten. Noch mehr Freude macht es, die Rezepte gleich auszuprobieren und schließlich nach getaner Arbeit durchs Backofenfenster dem Gebäck zuzuschauen.

In der Advents- und Weihnachtszeit haben Vanillekipferl, Buttergebäck und gefüllte Terrassenplätzchen wieder Hochsaison. Doch besonders beliebt in dieser Jahreszeit sind bei Groß und Klein Lebkuchen, vor allem wenn sie einen leckeren Überzug aus Schokolade haben.

Rezepte für Plätzchen und Lebkuchen gibt es wie Sand am Meer. Wichtig sind jedoch ein paar Backanleitungen zur Hand zu haben, die köstlich schmecken, aber dennoch einfach und schnell gemacht sind - so wie unsere Lebkuchen für alle, die Schokolade lieben.

Zutaten für Schokoladen-Lebkuchen:

  • 70 g Zartbitter Schokolade bzw. Kuvertüre
  • 200 g weiche Butter
  • 200 g Puderzucker
  • 2 Eier
  • 70 g geriebene Haselnüsse
  • 1 TL Backpulver sowie 1 Prise Salz
  • 2 EL Milch
  • 250 g Mehl
  • 2 TL Lebkuchengewürz
  • 2 Päckchen helle Schokoladen – Kuchenglasur

So wird es gemacht:

Den Backofen auf 160 Grad Celsius vorheizen. Die Schokolade oder Kuvertüre zunächst in kleine Stücke zerbrechen und anschließend im Wasserbad schmelzen. Für das Wasserbad wird einfach eine Schüssel oder ein kleiner Topf in einen größeren Topf mit etwas heißem Wasser auf die Herdplatte gestellt. Anschließend wird das Wasser vorsichtig erhitzt, bis die Schokolade geschmolzen ist.

Im zweiten Schritt wird die Butter mit dem Puderzucker in einer Rührschüssel cremig geschlagen. Nun nacheinander die Eier, die Milch, das Mehl mit dem Backpulver, dem Lebkuchengewürz und der Prise Salz unterrühren, sowie die geriebenen Haselnüsse unterheben. Nun wird noch die geschmolzene Schokolade in den Teig eingearbeitet. Der glatte Rührteig wird auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verstrichen. Die Dicke des Lebkuchenteiges sollte etwa 1,5 Zentimeter betragen. Nun kommt das Backblech für etwa 25 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Die Lebkuchenplatte ist fertig gebacken, wenn bei der Stäbchenprobe (mit einem hölzernen Zahnstocher in den Riesenlebkuchen stechen) kein Teig mehr hängen bleibt.

Währenddessen die Lebkuchenplatte auskühlt, kann die Schokoladen-Glasur im Wasserbad oder nach der aufgedruckten Anleitung erwärmt und verflüssigt werden. Aber Vorsicht: Beim Schmelzen der Kuvertüre darf kein Wassertropfen in die Schokolade geraten! Andernfalls verliert sie ihren Glanz.

Wer will, kann aus der Lebkuchenplatte weihnachtliche Formen ausstechen oder sie mit dem Messer in Rechtecke schneiden und sie auf ein Kuchengitter auslegen. Dort bekommen die Lebkuchen ihren feinen Schokoladenüberzug. Nach dem Trocknen wird das Weihnachtsgebäck vorsichtig in eine Dose geschichtet.

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