In den meisten Fällen sind Frauen und Mütter der alleinerziehende Elternteil. Grund dafür ist die auch heutzutage noch unveränderte „Grundstruktur“, dass der Ehemann als Hauptverdiener und Ernährer vollberufstätig ist, während die Ehefrau „Haushalt & Familie schmeißt“ und ein möglicher Hinzuverdienst sich an ihren zeitlichen Ressourcen orientiert.
Dieses Gleichgewicht gerät dann aus den Fugen, wenn der Haupternährer wegfällt. Die Aufgaben Haushalt & Familie verbleiben bei der Ehefrau, und hinzu kommt die Notwendigkeit, finanziell für den Lebensunterhalt sorgen zu müssen. Dass das weder zeitlich noch organisatorisch oder kräftemäßig geht, liegt auf der Hand.
Diese Situation hat der Staat erkennt. Er bietet den Alleinerziehenden, und zwar sowohl Frauen als auch Männern, verschiedenartige Hilfen an, um diesen schwierigen Alltag so gut wie möglich zu bewältigen. Das ist kein kompletter Ersatz für den nicht mehr vorhandenen Elternteil, sondern immer nur eine Teillösung. Jetzt liegt es am Können und am Geschick des Alleinerziehenden, das Beste daraus zu machen.
Dieses Gleichgewicht gerät dann aus den Fugen, wenn der Haupternährer wegfällt. Die Aufgaben Haushalt & Familie verbleiben bei der Ehefrau, und hinzu kommt die Notwendigkeit, finanziell für den Lebensunterhalt sorgen zu müssen. Dass das weder zeitlich noch organisatorisch oder kräftemäßig geht, liegt auf der Hand.
Diese Situation hat der Staat erkennt. Er bietet den Alleinerziehenden, und zwar sowohl Frauen als auch Männern, verschiedenartige Hilfen an, um diesen schwierigen Alltag so gut wie möglich zu bewältigen. Das ist kein kompletter Ersatz für den nicht mehr vorhandenen Elternteil, sondern immer nur eine Teillösung. Jetzt liegt es am Können und am Geschick des Alleinerziehenden, das Beste daraus zu machen.