Normalerweise kann jeder Brei bedenkenlos eingefroren werden. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die verschiedenen Inhaltsstoffe unterschiedliche Haltbarkeiten aufweisen. Eine Ausnahme machen hier Babybreis, die Bananen, Avocados oder Melonen enthalten.
Denn diese Früchte haben die Eigenschaft, ab einer bestimmten Minus-Temperatur bitter zu werden. Zudem ist es möglich, dass sich die Farbe des Breis durch das Einfrieren verändert.
Aus diesen Gründen wird davon abgeraten Brei mit diesen Inhaltsstoffen einzufrieren. Häufige Bestandteile eines Babybreis sind
Gemüse und andere als die oben erwähnten
Obstsorten. Dieser Brei kann
bis zu einem halben Jahr eingefroren werden, ohne das er seine Nährstoffe verliert oder gar schlecht wird.
Anders sieht es bei dem
Einfrieren von Brei aus, der
Fleisch oder Fischbestandteile beinhaltet. Hier wird eine
maximale Einfrier-Grenze von 3 Monaten empfohlen. Noch geringere Haltbarkeiten weist Babybrei auf, der mit
Milch gekocht wurde,
ungefähr 2 Monate kann dieser eingefroren werden.
Die möglichen Inhaltsstoffe und die Vorbereitung von Babybrei
Zunächst sollte gesagt werden, dass die Zutaten, die für den selbst gekochten Babybrei verwendet werden, frisch sein sollten. Diese sollten am Besten direkt bei einem Bauern oder auf Märkten gekauft werden. Es wird gesagt, dass Obst und Gemüse am Besten direkt verarbeitet werden, da diese bei einem zu langen Lagern im Kühlschrank wichtige Nährstoffe wie Vitamine verlieren.
Als Faustformel kann gesagt werden, dass nahezu alle Inhaltsstoffe für das Kochen und Einfrieren von Babybrei genutzt werden können, die sich auch in den im Handel käuflichen Gläschen befinden. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass alles was verwendet wird, ausreichend zerdrückt wird. So ist die Mahlzeit für das Baby besser zu kauen und zu schlucken.
Wenn diese einfachen Tipps beachtet werden, steht dem
Kochen und Einfrieren von Babybrei nichts mehr im Wege und wird sicher auch dem Baby schmecken.