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Babybrei selber kochen, so einfach gehts!


Den Babybrei selber kochen lohnt sich ganz besonders. Es ist eine günstige Alternative zum Kauf von Babynahrung und es besteht immer die vollste Kontrolle über die darin enthaltenen Zutaten. So kann für eine abwechslungsreiche Ernährung gesorgt werden. Mit den richtigen Tipps lässt sich nicht nur Zeit, sondern auch Geld sparen und es wird stets das Beste für die Gesundheit des Kindes getan.

Die Zutaten für den Babybrei können frei gewählt und je nach Belieben kombiniert werden. Bereits ab dem sechsten Lebensmonat empfiehlt sich, zusätzlich zur Milchnahrung, die Gabe von Beikost. Mit etwas Übung lassen sich die verschiedenen Gemüse- und Obstsorten schnell und einfach zubereiten und es besteht die Sicherheit, dass nur natürliche Lebensmittel zum Einsatz gekommen sind. So wird dem Kind ein gesunder Start in eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung geboten.

Welche Zutaten eignen sich für die Zubereitung von Babybrei?



Im Vordergrund der Zutaten Auswahl steht nicht nur der Vitamingehalt der verschiedenen Lebensmittel, sondern natürlich auch die Vorliebe des Kindes zu bestimmten Gemüse- und Obstsorten. Der Geschmack entwickelt sich in der Babyphase noch, so dass mit der Wahl gesunder Lebensmittel dem eigenen Kind ein guter Start in ein gesundes Leben ermöglicht wird. So wird es von klein auf an gesunde, vitaminreiche Nahrung gewöhnt.

Die meisten Babys lieben Möhren, da diese einen natürlichen süßen Geschmack besitzen. Ebenfalls gut geeignet sind Kartoffeln, Zucchini, Pastinaken, Kürbis und Brokkoli. Auf Salz, Gewürze und Kräuter sollte verzichten werden, damit das Kind die natürlichen Geschmäcker kennen lernen kann. Für einen selbst gemachten Obstbrei empfiehlt sich auf Äpfel, Bananen oder Birnen zurück zu greifen.

Wenn Mütter oder Väter den Babybrei selber kochen, so können sie zudem selbst frei entschieden, ob sie Bio-Produkte zur Zubereitung des Babybreies verwenden möchten. Dasselbe gilt für Fleisch, es kann stets selbst bestimmt werden in welchem Umfang es im Babybrei enthalten sein soll. Anstelle von Sonnenblumenöl sollte Rapsöl zum Einsatz kommen, da es dem Körper wichtige Omega-3-Fettsäuren liefert.

Wie lässt sich Babybrei schnell und einfach zubereiten?

Wurde das richtige Gemüse ausgewählt, kann es nach einem sorgfältigen Waschen der Gemüsesorte losgehen. Die Lebensmittel werden geschält, klein geschnitten, anschließend je nach Garzeit gekocht und zum Schluss mit einem Pürierstab klein püriert. Mageres Fleisch kann drei bis viermal pro Woche mit auf den Speiseplan.

Der frisch gekochte Babybrei lässt sich auch problemlos einfrieren, ohne dass Vitamine und Nährstoffe verloren gehen. So lässt er sich ganz einfach wieder erwärmen, wenn es mal schnell gehen muss. Zum Erwärmen eignet sich die Mikrowelle oder auch die langsame Variante in einem Topf.

Zum Nachtisch kann ein Obstbrei aus klein pürierten Äpfeln oder Bananen gegeben werden. Das Vitamin C macht die Mahlzeit komplett und sorgt für eine bessere Aufnahme des Eisens, welches vom Fleisch beinhaltet wird. Zum Babybrei einfrieren können Dosen oder auch ausgewaschene Babygläschen genutzt werden.

Wird der Babybrei selbst gekocht, lassen sich ganz leicht tolle Gerichte kreieren, je nach Geschmack und Vorlieben des Kindes. Das Studieren der Zutatenliste auf Babygläschen entfällt, da immer selbst entschieden wird, was dem Kind zu Gute kommt.

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