Essstörungen und Magersucht bei Kindern und Jugendlichen
Essstörungen und Magersucht bei Kindern und Jugendlichen sind lebensbedrohlich. Wie sollen Eltern reagieren?
Oftmals haben Teenies Angst vor dem Dickwerden oder Dicksein, sie kontrollieren ihr Gewicht und zügeln ihr Essverhalten genauestens. Verantwortlich dafür ist sehr häufig ein übertriebenes Schlankheitsideal, denn täglich werden die Kinder durch die Medien, egal ob Zeitschriften, Fernsehen oder Internet mit dem Schlankheitswahn konfrontiert. Vorbilder aus Mode und Medien lassen die Jugendlichen glauben, dass nur schlanke oder sogar magere Menschen schön, anerkannt und erfolgreich sind. Schon eine geringe Veränderung des Körpergewichts oder der Figur versetzt sie in Panik und sie haben Angst vor Übergewicht. Alles dreht sich nur noch um das Thema Essen, Figur und Aussehen. Ihr eigenes Selbstwertgefühl hängt immer mehr vom Körpergewicht und der Figur ab. Doch jede Diät kann der Beginn von Essstörungen oder Magersucht sein.
Oftmals haben Teenies Angst vor dem Dickwerden oder Dicksein, sie kontrollieren ihr Gewicht und zügeln ihr Essverhalten genauestens. Verantwortlich dafür ist sehr häufig ein übertriebenes Schlankheitsideal, denn täglich werden die Kinder durch die Medien, egal ob Zeitschriften, Fernsehen oder Internet mit dem Schlankheitswahn konfrontiert. Vorbilder aus Mode und Medien lassen die Jugendlichen glauben, dass nur schlanke oder sogar magere Menschen schön, anerkannt und erfolgreich sind. Schon eine geringe Veränderung des Körpergewichts oder der Figur versetzt sie in Panik und sie haben Angst vor Übergewicht. Alles dreht sich nur noch um das Thema Essen, Figur und Aussehen. Ihr eigenes Selbstwertgefühl hängt immer mehr vom Körpergewicht und der Figur ab. Doch jede Diät kann der Beginn von Essstörungen oder Magersucht sein.
Hinweise auf Essstörungen und Magersucht

Sollen Eltern schweigen oder ihr Kind darauf ansprechen?

Je weiträumiger die eigentliche Problematik umgangen wird, desto eher besteht die Chance, Zugang zu seinem Kind zu finden. Immer wieder sollte der betroffenen Person vermittelt werden, dass man sie liebt, schätzt und in jeder Situation für sie da ist. Man kann niemand zum essen zwingen. Auch Vorwürfe gegenüber einem Betroffenen wirken sich negativ auf die gesamte Situation aus. Eine gute Basis, um sich den eigentlichen Problemen des Kindes zu nähern, ist die Bereitschaft sich Zeit für das Kind zu nehmen, ihm zuzuhören und mit viel Geduld über seine Gefühle, Gedanken und Probleme zu sprechen. Wenn die betroffene Person das erste Mal auf seine Essstörung angesprochen wird, leugnet sie meist und reagiert verärgert. Sie sollten das Gespräch über die Magersucht dann nicht noch ausdehnen, sondern das Thema wechseln und über etwas anderes, möglichst positives und angenehmes reden. Wichtig ist, dass das Kind Ihre Gesprächsbereitschaft spürt und ihm klar ist, dass es jederzeit ganz offen mit Ihnen über alles reden kann und dabei auf Verständnis stößt.
Wege, damit Kinder die Magersucht besiegen. Meist ist professionelle Hilfe erforderlich!
