Erbrechen bei Kleinkindern ist meist die Folge von einer Magen-Darm-Erkrankung. Zum Erbrechen gesellen sich meist Durchfall und Fieber. Eine Magen-Darm-Infektion ist zwar schmerzhaft und unangenehm, doch nicht zwingend ein Grund für den Arztbesuch.
Die häufigsten Auslöser solcher Infektionen sind Noro- und Rotaviren. Diese Viren sind extrem stabil und auf Türgriffen, WC-Brillen, auf Möbeln und Spielzeug zu finden. Hitze, Säure und UV-Strahlen können sie nicht zerstören. Schon winzige Mengen reichen zur Ansteckung aus. So ist es kaum verwunderlich, dass sich jedes Kind irgendwann damit infiziert.
Bei Säuglingen und Kleinkindern ist Erbrechen häufig harmlos und nur ein Zeichen, dass sich der Darm vor Erregern und schädlichen Stoffen schützt. Der Magen eines Kleinkindes ist viel empfindlicher als bei Erwachsenen. Auf störende Einflüsse reagiert er deshalb sofort. Wenn Säuglinge in den ersten Monaten kleine Mengen Muttermilch nach dem Füttern ausspucken, ist das ganz normal. Dieses Symptom wird auch nicht als Erbrechen bezeichnet.
Es kommt dazu, weil die Klappe zwischen Speiseröhre und Mageneingang noch nicht voll entwickelt ist. Zu kalte Speisen und verdorbene Lebensmittel führen ebenso häufig zu Erbrechen bei Kleinkindern. Vorsicht ist beim Verschlucken von Gegenständen geboten. Das Kind muss auf den Kopf gestellt werden, man muss auf dem Rücken klopfen und darauf achten, dass es den Gegenstand wieder ausspuckt. Es besteht Erstickungsgefahr. Im Notfall sofort den Rettungswagen alarmieren.
Die häufigsten Auslöser solcher Infektionen sind Noro- und Rotaviren. Diese Viren sind extrem stabil und auf Türgriffen, WC-Brillen, auf Möbeln und Spielzeug zu finden. Hitze, Säure und UV-Strahlen können sie nicht zerstören. Schon winzige Mengen reichen zur Ansteckung aus. So ist es kaum verwunderlich, dass sich jedes Kind irgendwann damit infiziert.
Bei Säuglingen und Kleinkindern ist Erbrechen häufig harmlos und nur ein Zeichen, dass sich der Darm vor Erregern und schädlichen Stoffen schützt. Der Magen eines Kleinkindes ist viel empfindlicher als bei Erwachsenen. Auf störende Einflüsse reagiert er deshalb sofort. Wenn Säuglinge in den ersten Monaten kleine Mengen Muttermilch nach dem Füttern ausspucken, ist das ganz normal. Dieses Symptom wird auch nicht als Erbrechen bezeichnet.
Es kommt dazu, weil die Klappe zwischen Speiseröhre und Mageneingang noch nicht voll entwickelt ist. Zu kalte Speisen und verdorbene Lebensmittel führen ebenso häufig zu Erbrechen bei Kleinkindern. Vorsicht ist beim Verschlucken von Gegenständen geboten. Das Kind muss auf den Kopf gestellt werden, man muss auf dem Rücken klopfen und darauf achten, dass es den Gegenstand wieder ausspuckt. Es besteht Erstickungsgefahr. Im Notfall sofort den Rettungswagen alarmieren.