Nach wie vor ist der plötzliche Kindstod die häufigste Todesursache in den ersten Lebensmonaten eines Kindes. Viele Eltern fürchten sich davor und möchten deshalb natürlich alles richtig machen. Ein kritisches Thema ist hier die Bauchlage während des Schlafens. Zahlreiche Studien haben in den letzten Jahren gezeigt, dass die Bauchlage bei einem schlafenden Baby das Risiko für plötzlichen Kindstod um bis das Zwanzigfache erhöht.
Man sollte sich dessen bewusst sein, dass es pro Jahr noch immer rund 500 Fälle von plötzlichem Kindstod gibt - und viele Ursachen wären vermeidbar, würden Eltern sich rechtzeitig über diverse Risiken informieren. Dazu gehört auch, sich über die Gefahren der Bauchlage bei Babys im Klaren zu sein. Noch immer gibt es zahlreiche Eltern, die ihr Baby entgegen sämtlicher Risiken auf den Bauch betten.
Experten raten davon jedoch dringendst ab, denn dies kann durchaus zum plötzlichen Kindstod führen.
Rätselhaft ist trotz aller Studien bis heute, warum genau es dabei zum Kindstod kommt. Forscher nehmen jedoch an, dass dabei eine sogenannte Reifungsverzögerung der Gehirnzellen eintritt. Die Zellen befinden sich direkt an den wichtigen Hirnarterien und sind somit auch mit dem Atemzentrum des Körpers verbunden. Wenn das Baby im Schlaf seinen Kopf in das Kissen drückt und dadurch zu wenig Luft bekommt, kann dies nicht nur die Hirnzellen schädigen, sondern auch zum Erstickungstod führen. Aus diesem Grund raten die meisten Kinderärzte davon ab, in ein Babybett Kissen oder Decken zu legen - viel besser und sicherer ist es, einen Schlafsack speziell für das Baby zu kaufen.
Man sollte sich dessen bewusst sein, dass es pro Jahr noch immer rund 500 Fälle von plötzlichem Kindstod gibt - und viele Ursachen wären vermeidbar, würden Eltern sich rechtzeitig über diverse Risiken informieren. Dazu gehört auch, sich über die Gefahren der Bauchlage bei Babys im Klaren zu sein. Noch immer gibt es zahlreiche Eltern, die ihr Baby entgegen sämtlicher Risiken auf den Bauch betten.
Experten raten davon jedoch dringendst ab, denn dies kann durchaus zum plötzlichen Kindstod führen.
Rätselhaft ist trotz aller Studien bis heute, warum genau es dabei zum Kindstod kommt. Forscher nehmen jedoch an, dass dabei eine sogenannte Reifungsverzögerung der Gehirnzellen eintritt. Die Zellen befinden sich direkt an den wichtigen Hirnarterien und sind somit auch mit dem Atemzentrum des Körpers verbunden. Wenn das Baby im Schlaf seinen Kopf in das Kissen drückt und dadurch zu wenig Luft bekommt, kann dies nicht nur die Hirnzellen schädigen, sondern auch zum Erstickungstod führen. Aus diesem Grund raten die meisten Kinderärzte davon ab, in ein Babybett Kissen oder Decken zu legen - viel besser und sicherer ist es, einen Schlafsack speziell für das Baby zu kaufen.