Marmorkuchen zum Kindergeburtstag backen
Doch um den Geburtstag auch angemessen feiern zu können, bedarf es einer genauen Planung: Die Geburtstagsfeier in den eigenen vier Wänden gilt hier als Klassiker, mitunter werden aber auch häufig Ausflüge in Zoo & Co. veranstaltet. Ungeachtet der Örtlichkeit gehört allerdings ein Geburtstagskuchen zum A & O einer jeden Geburtstagsparty! Eine überaus beliebte Kuchenform macht hierbei der Marmorkuchen aus. Warum dies so ist, und wie sich ein solcher Leckerbissen zaubern lässt, erläutern die anknüpfenden Zeilen.
Grundrezept und Ideen
Die Zubereitung eines Marmorkuchens fällt denkbar einfach aus. Auch zutatentechnisch wird nicht allzu viel vom Bäcker abverlangt. Im Einzelnen werden nämlich lediglich 200 g Butter 250 g Zucker, 1 Paket Vanille Zucker, 5 Eier, 400 g Mehl, etwas Milch, ein Paket Backpulver, 2 EL Kakaopulver und nochmals 2 EL Zucker benötigt. Zunächst müssen Zucker, Butter, Vanille Zucker und Eier miteinander verrührt werden.Für den Kuchen zum Kindergeburtstag benötigt man:
- 300 g weiche Butter
- 250 g Zucker
- 1 Paket Vanille Zucker
- 5 Eier
Das Backpulver am Besten durch ein Sieb einrieseln lassen und nochmals den gesamten Teig auf höchster Stufe durchschlagen. Nun eine Napfkuchenform gut ausfetten und mit Paniermehl ausstreuen.
Auch der Ofen kann nun eingeschaltet werden: 180 Grad auf Unter- und Oberhitze machen hierbei die perfekte Wärmestufe aus. Anschließend ungefähr die Hälfte des Teiges in die Kuchenform geben. Zu dem verbleibenden Rest nun das Kakaopulver und den verbleibenden Zucker mengen und dabei darauf achten, dass das Kakaopulver nicht klumpt! Auch hier kann ein Sieb helfen. Falls nötig, bietet sich noch ein Schuss Milch an, um den Teig geschmeidiger zu machen.
Abschließend bekommt der Marmorkuchen sein typisches Muster einverleibt: Auf die helle Masse in der Kuchenform wird die dunklere Masse gegeben und anschließend mit einer Gabel vorsichtig untergehoben.
Ist der Teig etwas gestrudelt, geht’s ab in den Backofen: Rund eine Stunde sollte der Kuchen dort verweilen. Ist dieser dann fertig, abgekühlt und aus der Form befreit, kann er noch beliebig verziert werden: Angefangen von einer Schokoglasur über einen Zuckerguss bis hin zu Puderzucker kommen hierfür die verschiedensten Dekokreationen infrage. Kerzen dürfen in puncto „Styling“ natürlich nicht fehlen. Und wer mag, kann bei der Zubereitung das Kakaopulver auch durch gut 100 g geschmolzener Schokolade ersetzen! Dann sollte allerdings noch etwas Mehl zum Binden hinzugefügt werden.