Günstige Kleidung für das Erstgeborene – die besten Tipps
Ist der neue Erdenbürger erst einmal auf der Welt, ist die Freude groß. Doch ebenso zeigt sich schnell, welche Probleme in nächster Zeit auf die Eltern zukommen. Säuglinge wachsen so schnell, dass sie Strampler und Co. meist nur wenige Wochen anziehen können und diesen dann schon wieder entwachsen sind. Alle paar Wochen neue Babykleidung zu kaufen, belastet aber nicht nur die Nerven der Eltern, sondern auch das Haushaltsbudget.
Deshalb ist es üblich, dass viele Kinder die gebrauchten Kleider ihrer älteren Geschwister auftragen, um Kosten einzusparen. Diese Sparmöglichkeit besteht allerdings beim Erstgeborenen nicht, sodass sich Eltern auf die Suche nach günstigen Alternativen für die Babykleidung machen sollten.
Eine Möglichkeit ist eine Babyparty oder auch Baby-Shower. Der Trend stammt ursprünglich aus den USA und ist mittlerweile auch in Deutschland angekommen. Damit soll vor allem der neue
Erdenbürger gefeiert werden, selbst wenn er noch gar nicht auf der Welt ist. Lustige Partyspiele, wie etwa das Bemalen von Stramplern oder das Anfertigen eines Gipsabdrucks vom Babybauch gehören einfach dazu. Ganz nebenbei gibt es reichlich Geschenke für den Nachwuchs.
Strampler, Schuhe, Mützchen, Schals und Co. landen auf dem Gabentisch. Eltern sollten schon jetzt daran denken, dass sie 20 und mehr Strampler der Größen 50 bis 56 gar nicht anziehen können. Deshalb ist es ratsam, für die Babyparty einen Gabentisch im Kaufhaus ins Leben zu rufen, ähnlich dem Hochzeitstisch. Die werdenden Eltern können sich hier verschiedene Kleidungsstücke in unterschiedlichen Größen, Spielsachen und mehr aussuchen. Die Gäste der Babyparty kaufen einfach eines der gewünschten Teile oder auch mehrere und bringen sie zur Babyparty mit. So laufen Eltern nicht Gefahr, zu viele Kleider in einer Größe zu erhalten, sondern können sich direkt für einige Monate mit Kleidung und Spielsachen beschenken lassen.
Deshalb ist es üblich, dass viele Kinder die gebrauchten Kleider ihrer älteren Geschwister auftragen, um Kosten einzusparen. Diese Sparmöglichkeit besteht allerdings beim Erstgeborenen nicht, sodass sich Eltern auf die Suche nach günstigen Alternativen für die Babykleidung machen sollten.
Die Babyparty – ein Renner für die Erstausstattung

Strampler, Schuhe, Mützchen, Schals und Co. landen auf dem Gabentisch. Eltern sollten schon jetzt daran denken, dass sie 20 und mehr Strampler der Größen 50 bis 56 gar nicht anziehen können. Deshalb ist es ratsam, für die Babyparty einen Gabentisch im Kaufhaus ins Leben zu rufen, ähnlich dem Hochzeitstisch. Die werdenden Eltern können sich hier verschiedene Kleidungsstücke in unterschiedlichen Größen, Spielsachen und mehr aussuchen. Die Gäste der Babyparty kaufen einfach eines der gewünschten Teile oder auch mehrere und bringen sie zur Babyparty mit. So laufen Eltern nicht Gefahr, zu viele Kleider in einer Größe zu erhalten, sondern können sich direkt für einige Monate mit Kleidung und Spielsachen beschenken lassen.
Babykleidung aus zweiter Hand?
Auch wenn es vielleicht vielen Eltern auf den ersten Blick nicht passt, Babykleidung aus zweiter Hand ist eine günstige Möglichkeit, die Kleidung für das Erstgeborene zu besorgen. Häufig gibt es im Freundeskreis bereits junge Familien, deren Kinder gerade aus der ersten Babykleidung herausgewachsen sind. Hier lohnt es sich, nachzufragen, ob man diese selbst nutzen kann, bevor sie einfach entsorgt wird. Auch im Secondhand-Laden wird man meist fündig und kann gute Babykleidung für kleines Geld erhalten. Selbst online bieten viele Händler schon Secondhand-Babykleidung an.