Senkwehen, auch Vorwehen genannt, treten in der Regel etwa vier bis sechs Wochen vor dem Geburtstermin selber berechnen" href="https://www.vorname.com/ratgeber/schwangerschaft-geburt/geburtstermin-selber-berechnen-154/" target="_blank">Geburtstermin in unregelmäßigen Abständen auf. Zwischen zwei Senkwehen können evtl. nur einige Stunden, aber durchaus auch ein paar Tage liegen. Die Intensität der Senkwehen empfindet jede Frau anders und sie werden auch nicht von jeder werdenden Mutter bemerkt, normalerweise sind sie harmlos. Sie werden am häufigsten durch ein etwas stärkeres nach unten Ziehen im Bauch, in der Leiste oder im Rücken wahrgenommen, haben jedoch keine Auswirkungen auf den Muttermund. Der Bauch der Schwangeren kann durch Senkwehen sehr hart werden, was unter Umständen für manche Frauen sehr unangenehm sein kann, doch hören diese Vorwehen ja auch wieder auf.
Was passiert bei Senkwehen?
Wenn die Senkwehen dann vorbei sind merkt eine schwangere Frau, dass sie nun wieder leichter atmen und dadurch, dass der Magen wieder mehr Platz hat auch wieder entspannter essen kann. Es wird nicht nur von der Schwangeren selbst bemerkt, dass der Bauch sich nun weiter nach unten verlagert hat, sondern es fällt auch Personen aus ihrem näheren Umfeld auf, z.B. Freunden, Geschwistern, den werdenden Großeltern, sowie dem Arzt und der Hebamme.
Was hilft bei Senkwehen?
Frauen, die nichts von den Senkwehen bemerkt haben brauchen nicht beunruhigt sein, denn sie können durchaus auch auftreten, ohne Schmerzen zu verursachen.