Babys sollten die Möglichkeit bekommen, in flacher Lage schlafen zu können. Dies kommt den anatomischen Gegebenheiten des Babys am nächsten. Am besten ist eine nicht zu weiche Matratze geeignet, so dass das Baby nicht einsinken kann. Diese wird mit einem Spannlaken bezogen. Spannlaken haben den Vorteil, dass sie nahezu faltenfrei auf der Matratze liegen und auch bei unruhigem Schlaf keine Falten werfen.
In den ersten Monaten kann auf ein Kopfkissen verzichtet werden. Später kann dann ein Kopfkissen extra für Babys hinzugekauft werden. Diese sind in ihrer Größe dem Babybett optimal angepasst und besonders flach. So wird eine Erstickungsgefahr nahezu auf null minimiert. Mehr zum Thema Babybett kaufen auf
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Decken sollten in ihrer Größe und Dicke ebenfalls ans Babybett angepasst sein. Die Sondermaße für Babydecken verhindern, dass sie über die Kleinen rutschen können und diese dann Atemnot erleiden.
Am besten zwei Decken
Babys müssen erst noch lernen, ihre körpereigene Temperatur zu regulieren. Daher ist es ratsam, zu Anfang zwei unterschiedlich dicke Decken zu kaufen. Eine leichte Decke für wärmere Tage in den Sommermonaten. Zusätzlich noch eine dickere Decke für kühlere Tage und Nächte. Die dicke Decke eignet sich auch sehr gut zu Beginn des Schlafes, wenn das Baby noch kühle Hände haben sollte. Sind diese später warm geworden, kann die dicke Decke gegen die dünne ausgetauscht werden.
Sanfte Pastelltöne bevorzugen
Was die Farbgestaltung des Schlafplatzes angeht, sind sanfte Farben zu bevorzugen. Besonders Pastelltöne haben einen beruhigenden Effekt auf die Kleinsten. Natürlich kann man auch zu gemusterter Bettwäsche für das Baby greifen. Allerdings ist darauf zu achten, dass die Farben nicht zu grell und die Muster nicht zu ausgeprägt sind. Farbintensive und kontrastreiche Muster können beim Baby schnell zu einer Reizüberflutung führen, so dass es unruhig wird und sich nicht mehr wohlfühlt.