Sie treten mit der ganzen Familie eine längere Autofahrt an. Ob schon ziemlich bald nach der Abfahrt oder erst etwas später, die Frage „Wann sind wir da?“ kommt mit Sicherheit von einem Kind. Jeder Papa und jede Mama weiß genau, jetzt ist es dem Kind oder den Kindern langweilig und die Quengelei geht bald los.
Lange Autofahrten mit Kindern
Lange Autofahrten mit Kind sind oft sehr anstrengend, hier ein paar Tipps!
Ein Elternteil ist ja auf jeden Fall damit beschäftigt, das Auto zu lenken, Vater und Mutter sind „Erwachsene“ und natürlich toleranter, was die Langeweile bei langen Autofahrten angeht, egal wer als Fahrer oder Beifahrer fungiert. Aber die Kinder, was sollen sie noch machen, wenn alle Hörbücher angehört, alle Spiele gespielt, alle Bilderbücher angeschaut und alle Kekse gegessen sind. Klar, es ist ihnen dann langweilig, sie werden unruhig und quengeln, da sie endlich wieder aussteigen, sich bewegen und austoben möchten.
Überlegen Sie sich schon im Vorfeld, was für Beschäftigungsmöglichkeiten oder altbewährte Spiele es für unterwegs gibt und wie Sie die Kleinen während der langen Fahrt noch bei Laune halten können. Beispiele: „Autokennzeichen raten“, „Autos einer bestimmte Automarke zählen“, „Autos mit der gleichen Farbe zählen“, „Ich sehe was, was du nicht siehst“, „Knobeln“ oder wie wär’s mit singen im Auto, entweder alle zusammen oder jeder Einzelne singt ein Lied – so wie ein kleiner Karaoke-Wettbewerb.
Bei langen Autofahrten mit Kindern mehrere Pausen einlegen
Eltern sollten verschiedene Punkte beachten und sich richtig auf eine längere Autofahrt mit den Kindern vorbereiten, um die Fahrzeit so kurzweilig wie möglich zu gestalten. Vielleicht können Sie dadurch die Horrorfrage „Wann sind wir da?“ bis kurz vor der Ankunft hinauszögern oder sogar ganz vermeiden. Wenn nicht, versuchen Sie trotzdem ruhig und entspannt zu bleiben, damit Sie gut und gesund am Ziel ankommen.