In der Bibel ist Noemi die Schwiegermutter der Ruth.
Da in der hebräischen Sprache die Buchstaben a, e, i, o und u nicht
geschrieben werden, weiss man nicht genau wie der Name ursprünglich im hebräischen hiess. Auch deshalb gibt es so viele verschiedene Varianten dieses Namens.
Namenstage
Der Namenstag für Naemi ist am 22. April und am 1. September.
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Eigentlich mochte ich meinen Namen nie da ich früher immer omi/naomi genannt wurde aber mittlerweile bin ich echt glücklich mit meinem Namen. Ich hätte nicht gedacht dass es so viele weitere Naemi's gibt ... Meine Spitznamen sind Emi, Nanni, Nemi und Naemchen
Naemi| am 12.03.2018 um 23:09 Uhr
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Das Hebräische hat sehr wohl Konsonanten, sie wurden nur nicht zu jeder Zeit geschrieben.
Man weiß, dass die biblische Person Noomi hieß, denn 1) wurde die hebräische Bibel immer vorgelesen; 2) gibt es im masoretischen Text (ca. 1.000 n.Chr.) durch die Punktation Vokale, die Noomi schreiben; 3) die Juden damals (und heute auch noch) wissen, wie sie ihre Wörter auszusprechen haben, auch wenn sie die Vokale nicht ausschreiben und 4) es aus philologischen Gründen gleichlautende Vokale sein müssen und man an dem Ajin auch erkennen kann, welcher Vokal folgen muss.
Die Varianten des Namens sind erst in sehr viel späterer Zeit entstanden.
Gast| am 15.02.2018 um 19:50 Uhr
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Hey ich heiße auch Naemi und finde den Namen unglaublich schön! Ich finde nur manchmal nervig dass voll viele Leute zu mir Naomi sagen obwohl ( wenn sie eine Namensliste haben ) dort doch offensichtlich ein e steht
Naemi| am 09.12.2017 um 16:08 Uhr
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Da unten heißt jemand "Judith Naemi".
Ich heiße Naemi Judith und werde meist nur Emi genannt.
Naemi Judith| am 05.12.2017 um 15:12 Uhr
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Ich fand meinen Namen eigentlich immer nicht so schön, doch langsam mag ich ihn immer mehr. Ich werde Nemi, Nemilein oder Naemchen genannt als Spitznamen
Man weiß, dass die biblische Person Noomi hieß, denn 1) wurde die hebräische Bibel immer vorgelesen; 2) gibt es im masoretischen Text (ca. 1.000 n.Chr.) durch die Punktation Vokale, die Noomi schreiben; 3) die Juden damals (und heute auch noch) wissen, wie sie ihre Wörter auszusprechen haben, auch wenn sie die Vokale nicht ausschreiben und 4) es aus philologischen Gründen gleichlautende Vokale sein müssen und man an dem Ajin auch erkennen kann, welcher Vokal folgen muss.
Die Varianten des Namens sind erst in sehr viel späterer Zeit entstanden.
Ich heiße Naemi Judith und werde meist nur Emi genannt.