Dilda, Murmillo & Co.: Die ausgefallensten Vornamen 2019
Auf der Suche nach originellen Vornamen für ihre Kinder mangelt es manchen Eltern nicht an verrückten Ideen. Und immer mehr davon finden tatsächlich ihren Weg auf die Geburtsurkunden. Diese Vornamen wurden in den letzten Jahren tatsächlich genehmigt.
Sophie, Maximilian, Marie und Alexander – das sind vier der beliebtesten Vornamen in Deutschland. Und das bereits seit mehreren Jahren. Zugegeben, große Abwechslung ist nicht vorhanden. Vielen werdenden Eltern scheint die Auswahl an Vornamen dann auch zu langweilig zu sein.
Sie wünschen sich für ihr Baby einen Namen, der möglichst so einzigartig ist, wie das Glück, das sie empfinden. Also kreieren sie sich den gewünschten Babynamen kurzerhand selbst. Und einige haben damit sogar Erfolg. Denn mehr und mehr dieser skurril-originellen Namenskreationen schaffen es tatsächlich auf die Geburtsurkunden.
Zuständig für Zulassung und Ablehnung neuer Vornamen ist neben den Standesämtern die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS). In den letzten Jahren hat sie mehr als 1000 seltene Namen im Rahmen ihrer Beratung bestätigt. Gut vorstellbar ist, dass es den Kollegen bei ihrer Arbeit hin und wieder blümerant zumute gewesen ist. Denn unter den bestätigten Namen befinden sich doch sehr bizarre Exemplare. Eine Auswahl:
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Quelle: Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS)
Die GfdS bietet auf Nachfrage Gutachten über Vornamen an und gibt eine sprachliche Empfehlung. Die rechtlich bindende Entscheidung zur Genehmigung eines Namens trifft letztlich das Standesamt.
Nicht alle Anfragen erhalten übrigens positive Rückmeldungen. Knapp zehn Prozent der Namenswünsche fallen durch. Zum Glück für die Kinder, muss man wohl bei einem Blick auf die Liste dieser abgelehnten Vornamen sagen! Oder?
Die Gesellschaft für deutsche Sprache beschäftigt sich schon seit vielen Jahrzehnten mit dem Thema Vornamen. Seit 1977 veröffentlicht sie jährlich die Liste der beliebtesten Vornamen des Jahrgangs.