Bereits während der Schwangerschaft bekommt ein Baby im Bauch einiges mit. Das Kleine merkt genau, ob sich seine Mama wohl fühlt oder ob es ihr schlecht geht. Ist die Schwangere glücklich und entspannt, so überträgt sich dieses Glücksgefühl auch auf das Baby. Es bewegt sich und strampelt, seine Pulsfrequenz wird niedriger. Wenn die werdende Mutter Stress und Ärger hat, sich abgeschlagen und schlecht fühlt, so gelangen diese negativen Gefühle natürlich auch zu dem Ungeborenen. Die Kleinen reagieren unterschiedlich auf eine solche Situation. Sie krümmen sich ganz klein zusammen oder sie werden unruhig. Darum sollte eine schwangere Frau ihre Lebensweise den besonderen Umständen anpassen.
Baby im Bauch: Schon Ungeborene nehmen am Leben teil
Ob abends nach einem langen Arbeitstag oder am Wochenende, lassen Sie Ihren Partner das Babybäuchlein streicheln und genießen Sie die Zweisamkeit mit dem werdenden Papa. Das wirkt sich positiv auf Ihr Wohlbefinden aus und auch das Baby spürt diese Streicheleinheiten und sie tun ihm gut. Außerdem fühlt sich Ihr Liebster dann nicht vernachlässigt und kann so bewusst an der Schwangerschaft teilhaben und eine Bindung zu seinem Kind aufbauen. Das Ungeborene mag es auch, wenn sein Papa mit ihm spricht, denn die Stimme des Papas signalisiert dem Baby Schutz und Geborgenheit. Wenn das Kind dann das Licht der Welt erblickt wird es seinen Vater sofort an der Stimme erkennen.
Sie tanzen gerne? Nichts spricht dagegen! So lange Ihre Schwangerschaft ohne gesundheitliche Probleme verläuft und Sie sich wohl und fit fühlen wirkt sich Tanzen sogar positiv auf Sie und Ihr Baby im Bauch aus, denn der Körper wird mit Sauerstoff versorgt und es gibt Ihnen Energie. Tanzen lockert, entspannt und macht gute Laune – was auch Ihrem Kleinen gut tut. Wenn eine werdende Mama regelmäßig die Hüften schwingt wird das Becken locker und geschmeidig, die Durchblutung wird verstärkt und die Muskeln im Becken werden gekräftigt, somit ist Tanzen eine gute Vorbereitung auf die bevorstehende Geburt. Eine Schwangere sollte jedoch vorsichtig sein, wenn sie unter Bluthochdruck leidet oder vorzeitig Wehen hat, dann sollte sie auf das Tanzen verzichten. Achten Sie darauf, dass Sie sich nicht überanstrengen. Hören Sie ganz einfach auf Ihren Körper.
Bewegung tut der Schwangeren und dem Baby im Bauch gut
Wenn eine Schwangerschaft problemlos verläuft tut Bewegung Mutter und Kind sehr gut. Ob ein Spaziergang an der frischen Luft oder Sport, das sollte jede schwangere Frau selbst entscheiden. Schwimmen ist optimal für Schwangere. Der schwere Babybauch fühlt sich im Wasser auf einmal wieder ganz leicht an, der Rücken wird entlastet und somit Rückenschmerzen vorgebeugt, die Muskeln werden gestärkt und die Kondition gefördert. Dem Baby gefällt es besonders gut wenn Mama schwimmt, denn durch die langsamen gleichmäßigen Bewegungen im Wasser kann es im Bauch gemütlich vor sich hin schaukeln. Vielleicht bevorzugen Sie aber auch eine ruhige Variante um Ihr Kleines zu schaukeln, nämlich einen bequemen Schaukelstuhl.Sie tanzen gerne? Nichts spricht dagegen! So lange Ihre Schwangerschaft ohne gesundheitliche Probleme verläuft und Sie sich wohl und fit fühlen wirkt sich Tanzen sogar positiv auf Sie und Ihr Baby im Bauch aus, denn der Körper wird mit Sauerstoff versorgt und es gibt Ihnen Energie. Tanzen lockert, entspannt und macht gute Laune – was auch Ihrem Kleinen gut tut. Wenn eine werdende Mama regelmäßig die Hüften schwingt wird das Becken locker und geschmeidig, die Durchblutung wird verstärkt und die Muskeln im Becken werden gekräftigt, somit ist Tanzen eine gute Vorbereitung auf die bevorstehende Geburt. Eine Schwangere sollte jedoch vorsichtig sein, wenn sie unter Bluthochdruck leidet oder vorzeitig Wehen hat, dann sollte sie auf das Tanzen verzichten. Achten Sie darauf, dass Sie sich nicht überanstrengen. Hören Sie ganz einfach auf Ihren Körper.